Thüringen-Lese

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Berndt Seite

Der Traum des Mauerseglers

Berndt Seites Gedichte schätzen die Kraft des Moments. Sie tauchen in ihn ein, entdecken Höhen und Abgründe und legen dabei Vers für Vers frei, wie wir durch das Leben gehen, wer wir sein wollen und wer wir – manchmal wider Willen – dabei werden.

Es sind Gedichte, die träumen, schimpfen und scherzen, sie führen uns von leisen Beobachtungen hin zu den ersten Fragen, die damit ringen, womöglich zu den letzten zu gehören.

Schellenberg, Ernst Viktor

wurde am 30. November 1827 in Altenberg im Erzgebirge geboren. Er studierte und promovierte in Jena und arbeitete anschließend in verschiedenen Lehrberufen. Seit 1858 unterrichtete er an der Höheren Töchterschule in Weimar, deren Direktor er 1870 wurde. Er verfasste unter anderem Liedertexte, vor allem den Text des später zur Thüringer-Hymne gewordenen Liedes „Thüringen, holdes Land". Als Autor benutzte er das Pseudonym Ernst Veit. Schellenberg starb am 19. Juli 1896 in Weimar.

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