Thüringen-Lese

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Johann Joachim Winckelmanns Wirken auf Schloss Nöthnitz und in Dresden

Klaus-Werner Haupt

Nach rastlosen Jahren findet Johann Joachim Winckelmann auf dem nahe Dresden gelegenen Schloss Nöthnitz eine Anstellung als Bibliothekar. Die bünausche Bibliothek und die Kunstsammlungen der nahen Residenzstadt ermöglichen Kontakte mit namhaften Gelehrten. In ihrem Kreise erwirbt der Dreißigjährige das Rüstzeug für seine wissenschaftliche Karriere. Sein epochales Werk „Gedancken über die Nachahmung der Griechischen Werke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst“ (1755) lenkt den Blick auf die Kunstsammlungen Augusts III. und ebnet den Weg nach Rom.

Winckelmanns Briefe, von denen mehr als fünfzig aus den sächsischen Jahren überliefert sind, lassen seinen Karrieresprung, aber auch seine persönlichen Nöte vor unseren Augen lebendig werden. Zwei Gastbeiträge über die jüngere Geschichte des Schlosses und die Visionen der Freunde Schloss Nöthnitz e. V. runden den Jubiläumsband ab.

Grabalowski, Claudia

Grabalowski, Claudia


Unsere Autorin wurde in Arnstadt in Thüringen geboren. In Weimar machte sie eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten und legte in Erfurt die IHK-Prüfung zur Bilanzbuchhalterin ab. Inzwischen ist sie Geschäftsführerin in der Trägerwerk Soziale Dienste Service- und Dienstleistungs GmbH in Weimar, die 19 Gesellschaften mit über 250 sozialen Einrichtungen betreut.
Claudia Grabalowski ist verheiratet und hat einen Sohn. Sie lebt in einem aus dem 19. Jahrhundert stammenden 4-Seiten-Hof in Kirchheim im Ilmkreis (Thüringen).
Den Hof, den ihre Vorfahren errichtet haben, teilt sie sich mit Ihren Eltern und ihrer Großmutter. In ihrer Freizeit widmet sich Claudia Grabalowski ihrer Familie, liest Krimis und bildet sich fort.
 
 
 
 
 
Foto: Ronny Baumbach 
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