Um 1815 zwei Männer, beide Maler - der eine in London, der andere in Dresden; der eine weltoffen, der andere düster melancholisch. Es sind J. M. William Turner und Caspar David Friedrich. Der Roman spielt mit der Verbindung beider.
Göran Seyfarth, 1965 geboren, Mitarbeiter in einer Druckerei, kennt Thüringen sehr gut und versucht, wie bereits in „Erzgebirge/Vogtland“ bei Gästen und Bewohnern mit einem Augenzwinkern die Neugierde auf das Besondere zu wecken.
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